Das neue Jahrbuch „Bad Freienwalder Heimatkalender“ für 2020 wurde am Donnerstag Abend im Teehäuschen des Schlosses Freienwalde vorgestellt. Es ist die 64. Ausgabe des beliebten Almanachs. An dieser Ausgabe haben insgesamt 30 Autoren unter der Redaktionsleitung von Dr. Reinhard Schmook mitgewirkt. Die Autoren stellen ihre Beiträge ehrenamtlich und unentgeltlich zur Verfügung und leisten damit einen wichtigen Teil zur Dokumentation regionaler Geschichte.

Wie immer befasst sich das Buch nicht nur mit der Kurstadt, sondern auch mit der Umgebung. Themen des Buches sind in diesem Jahr z.B:

• 150 Jahre Gymnasium in Bad Freienwalde (von Reinhard Schmook)

• Vereinssport in Freienwalde von 1919 bis 1932 (von Hartmut Raeck)

• 30 Jahre Oberbarnimer Kulturverein (von Ingrid Linke)

• 60 Jahre Haus der Naturpflege (von Kerstin Götter)

• Der Freienwalder Serienmörder Roloff (von Michael Braun)

• Der Maler Georg Klapper in Falkenberg (von Herbert Lauter)

• Das Cöthener Schloss – vom Adelssitz zum sozialistischen Internat (von Peter Panzer)

• Die Geschichte um den Liebenstein (von Wulf-Dieter Künne)

• Die Geschichte der Europabrücke bei Zäckerick und Alt-Rüdnitz (von Horst Regling)

• Die Kolonisten-Skulptur in Vevais (von Inge Müller)

• 750 Jahre Beiersdorf – Festumzug in Bildern (von Helmut Mette)

• Der Zusammenschluss zum Deichverband "Oderbruch" im Jahr 1940 (von Hans-Peter Trömel)

und viele mehr …

Das Jahrbuch 2020 hat 208 Seiten und ist durchgehend farbig bebildert. Es kostet 9,50 und ist in und um Freienwalde erhältlich z.B. in der Buchhandling „Der Bücherfreund“, in der Tourist-Information oder im Oderlandmuseum. Auf unserer Webseite kann es hier bestellt werden: Klick.

 

Etwa die Hälfte des Redaktionsteams mit den neuen Jahrbüchern, am letzten Donnerstag Abend im Teehäuschen des Schlosses Freienwalde.

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